Das Demografieportal des Bundes und der Länder startet am 2. März 2015 den neuen Praxisdialog „Vor Ort füreinander sorgen". Der Dialog bietet eine Plattform für einen überregionalen Erfahrungsaustausch zu gelungenen Praxisbeispielen, die sich für das Für- und Miteinander in „sorgenden" Gemeinschaften engagieren. Im Mittelpunkt des Dialogs steht ein konkretes Projekt des Diakonischen Werks an der Saar. Darüber hinaus sind auch Ideen und Erfahrungen aus anderen Regionen gefragt.
Die „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative" (kurz: Kommunalrichtlinie) des Bundesumweltministeriums bietet auch im Antragsjahr 2015 umfangreiche Fördermöglichkeiten für den kommunalen Klimaschutz. Förderanträge für die Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz, Klimaschutz(teil)konzepte und investive Klimaschutzmaßnahmen können dieses Jahr bis zum 31. März gestellt werden.
Die Studie wurde im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung von Prof. Dr. Roland Roth erstellt. Sie weist aus, dass nur etwa ein Viertel der ausländischen Studierenden nach dem Studium in Deutschland bleibt. Zu Beginn des Studiums wollen dies noch zwei Drittel. Dabei kommen immer mehr Studierende aus dem Ausland an deutsche Hochschulen. In den Jahren 2002 bis 2010 hat sich ihre Anzahl fast verdoppelt. Im Studienjahr 2013/14 waren es rund 301.000, das sind etwa 11,5 Prozent der insgesamt 2,6 Millionen Studierenden.
Zum neunten Mal verleiht der Netzwerk21Kongress den Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis Zeitzeiche(N). Damit wird beispielhaftes Engagement für eine lebenswerte Zukunft ins öffentliche Bewusstsein gerückt.
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und die Wüstenrot Stiftung haben von 2011 bis 2014 die Rahmenbedingungen beim Wohnen im Alter aufbereitet. Ziel dieses Projektes war es, einen systematisierenden und vergleichenden Überblick über die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Aktivitäten der einzelnen Länder im Themenfeld Wohnen im Alter zu geben und einen Erfahrungsaustausch über bewährte Wege, aber auch weniger erfolgreiche Initiativen anzuregen.
Mit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs für eine bessere Mobilität im Alter möchte die Robert Bosch Stiftung einen Beitrag dazu leisten, dass ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld mobil bleiben oder wieder mobil werden. Die Ausschreibung will gleichzeitig die Eigenverantwortung und das Engagement älterer Menschen stärken.
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