Heute hat der Vorstandsvorsitzende der RWE Deutschland AG, Dr. Arndt Neuhaus, dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages, Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, zwei E-Bikes übergeben. Damit dokumentiert RWE  als einer der größten

Energieversorgungskonzerne Europas sein Engagement in Sachen E-Mobilität. Neuhaus sagte: „Uns ist wichtig, dass das Thema E-Mobilität buchstäblich weiter voran kommt.Wir freuen uns, dass sich der Deutsche Landkreistag für das Thema einsetzt, da es auch für die Mobilität in der Fläche von zunehmender Bedeutung ist.“ Henneke: „Gerade im ländlichen Raum haben wir es auch in Anbetracht demografischer Veränderungen mit größer werdenden Distanzen zu tun. E-Bikes und Elektroautos können einen wichtigen Beitrag leisten, Entfernungen schrumpfen zu lassen.“

Vor allem E-Bikes könnten eine wichtige Zubringerfunktion übernehmen: „Leider sehen wir uns mit der Entwicklung konfrontiert, dass Verkehrsangebote im ländlichen Raum mitunter nur unter großen Anstrengungen flächendeckend aufrecht erhalten werden können. Von daher müssen wir einerseits innovative, flexible und bezahlbare Bedienformen finden, andererseits aber auch Lösungen entwickeln, um möglicherweise entstehende Lücken klug zu schließen. Hier übernehmen beispielsweise E-Bikes eine wichtige Zubringerfunktion“, so Henneke weiter.  

Neuhaus fügte hinzu: „RWE fördert seit Langem den Ausbau von Elektromobilität. Dabei gehen wir immer neue Wege – zum Beispiel mit den E-Bikes, die für viele Fahrten zunehmend eine zeitgemäße Ergänzung im Straßenverkehr sind. Erst vor kurzem haben wir zwei vielversprechende Mobilitätskonzepte mit unserem RWE E-Bike Award ausgezeichnet. Beide integrieren E-Bikes in den öffentlichen Nahverkehr.“ RWE Deutschland hat im Rahmen der Aktion E-Bikes on Tour der Öffentlichkeit bis heute rund 1.000 E-Bikes zur Verfügung gestellt.

Schließlich, so Henneke, sei E-Mobilität in dieser Form auch ein Trend im Tourismus: „Viele Destinationen bauen derzeit gezielt ihre Angebotspalette aus und ergänzen diese mit E-Bikes. Damit können z.B. ältere Urlauber gezielt im Segment des Aktiv- bzw. naturnahen Kulturtourismus angesprochen werden, die anderenfalls sicher keine Radtouren von 50 km oder mehr pro Tag machen würden.“ Auch insofern sei Elektromobilität ein wichtiger Baustein im Umgang mit den Folgen der demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft.

 

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