Durch das Schließen von Stoffkreisläufen können Stadt-Land-Beziehungen nachhaltiger gestaltet werden. Doch sind praxistaugliche Lösungen, die die Heterogenität der verschiedenen Materialien und Nutzungsformen (z. B. Baumaterialien, Kunststoffe, Restbiomassen) sowie die individuellen Akteursstrukturen und Rahmenbedingungen (z. B. rechtliche Aspekte) berücksichtigen, bislang Mangelware. „Stadt-Land-Plus“ präsentiert praktikable Tools und Plattformen, die gemeinsam von Wissenschaft, Kommunen und Abfallwirtschaft entwickelt wurden und zukunftsfähige Alternativen zum linearen Umgang mit Ressourcen aufzeigen.