Die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ist das soziale Leistungssystem, das die Integration erwerbsloser Menschen in Erwerbstätigkeit anstrebt und gleichzeitig den Lebensunterhalt für derzeit ca. 6 Mio. Menschen in Deutschland sicherstellt. Träger sind die Landkreise und kreisfreien Städte sowie die Bundesagentur für Arbeit. Sie arbeiten in ¾ der Jobcenter in einer „gemeinsamen Einrichtung" zusammen. ¼ der Jobcenter ist rein kommunal. In diesen kommunalen Jobcentern werden die Leistungsberechtigten von den Landkreisen und kreisfreien Städten in alleiniger Verantwortung betreut. Nähere Informationen finden Sie unter www.kommunale-jobcenter.de.
Weiterhin betreibt der Deutsche Landkreistag zum internen Austausch zwei Fachforen: für kommunale Jobcenter sowie für gemeinsame Einrichtungen.
Artikel und Dokumente
- Anforderungen an eine eigenständige Kindergrundsicherung
- Bewertung des Bürgergeld-Entwurfes
- Standorterhebung zu Jugendberufsagenturen – interaktive Deutschlandkarte
- Broschüre zur Kampagne "Kommunale Jobcenter - Menschen vor Ort"
- Kampagne "Kommunale Jobcenter - Menschen vor Ort"
- Rechtsvereinfachung bleibt ein Dauerprojekt – 14 Vorschläge für das SGB II
- Gleichstellungsorientierte Geschäftspolitik im Jobcenter
- Strategisches Leitbild der kommunalen Jobcenter 2030
- Arbeitslosengeld II in kommunalen Jobcentern digital beantragen
- Kommunales Jobcenter Kreis Bergstraße gewinnt Preis für NWdigital
- Auswertung des Urteils des BVerfG vom 5.11.2019 zu den Sanktionsregeln im SGB II
- Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren: Passiv-Aktiv-Transfer flexibel ausgestalten
- Arbeitshilfe zum Sozialdatenschutz in Jugendberufsagenturen
- Langzeitarbeitslosigkeit wirksam bekämpfen - Jobcenter stärken
- Überlegungen für eine gesetzliche Neuregelung zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung
- Gemeinsam auf dem Weg erfolgreicher Integration - Beispiele aus der Arbeit der Kommunalen Jobcenter in Hessen
- Kommunale Jobcenter - Erfolgreich für Langzeitarbeitslose
- „Die Zukunftsaufgabe Integration kann nur kommunal bewältigt werden" - Interview mit Landrat Bernhard Reuter, Vizepräsident des Deutschen Landkreistages
- Vorschläge zur Bekämpfung zur Langzeitarbeitslosigkeit
- Positionspapier "Intensive und ganzheitliche Betreuung von Jugendlichen bei der Ausbildungssuche gewährleisten"
- Positionspapier zur Reduzierung des Verwaltungsaufwands für das Bildungs- und Teilhabepaket
- Positionspapier "Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen
- Papier des Deutschen Landkreistages, des Deutschen Städtetages und der Bundesagentur für Arbeit zur Weiterentwicklung des SGB II
- DLT-Umfrage Jugendberufsagenturen - Auswertung
- Positionspapier Jugendberufsagenturen - Raus aus der Schule, rein ins Berufsleben
- Integration schwerbehinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt - Gute Beispiele aus den Landkreisen
- Positionsapier zur Qualifizierung von arbeitslosen Personen ohne Berufsabschluss
- Leitlinien zur Umsetzung der sozialen Leistungen nach dem SGB II- 3. Auflage
- Soziale Teilhabe sicherstellen - Langzeitleistungsbezug wirkungsvoll abbauen
- Großer Erfolg der Optionskommunen im "Rückforderungsstreit" mit dem Bund
- Vorschläge zur Vereinfachung des passiven Leistungsrechts im SGB II einschl. Verfahrensrecht
- Forderungen zur Weiterentwicklung der SGB II-Eingliederungsleistungen
- Positionspapier zum Sozialen Arbeitsmarkt
- Das Bildungs- und Teilhabepaket im bundesstaatlichen Aufgaben- und Finanzierungsgefüge
- Gute Gründe für die Optionserweiterung nach Kreisgebietsreformen
- Optionskommunen: Nah am Menschen
- Gute Gründe für die kommunale Option im SGB II
- SGB II: 5 Jahre Option
- SGB II-Statistik in neutrale Hände
- Zur Verständigung von Bund und Ländern vom 7.2.2010 über die Neuorganisation im SGB II