Unter dem Motto „Vielfalt fördern - Gemeinschaft leben!" werden freiwillig engagierte Personen, Projekte und Unternehmer gesucht, die mit ihrem freiwilligen Engagement den Gemeinschaftssinn stärken und das Miteinander verbessern. Deutschlands größter bundesweiter Ehrenamtspreis lobt dafür Preisgelder im Wert von insgesamt rund 400.000 Euro aus.
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein vom Unterhaltsberechtigten ausgehender einseitiger Kontaktabbruch gegenüber seinem volljährigen Sohn für eine Verwirkung seines Anspruchs auf Elternunterhalt allein nicht ausreicht. Daher kann in einem solchen Fall das kommunale Sozialamt Rückgriff bei den Angehörigen nehmen, wenn die Leistungen der Pflegeversicherung nicht ausreichen und die öffentliche Hand zunächst für die darüber hinausgehenden Kosten aufgekommen ist. Die Sozialbeigeordnete des Deutschen Landkreistages Dr. Irene Vorholz kommentierte dieses Urteil gegenüber den Stuttgarter Nachrichten (Donnerstagsausgabe) wie folgt:
Am 10. und 11.2.2014 tagte der Deutsch-Polnische Ausschuss des RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas) in der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Landkreistages in Berlin. Auf der Sitzung wurde der bisher zwischen dem polnischen Städtetag (ZMP) und der deutschen Sektion des RGRE bzw. den deutschen Kommunalen Spitzenverbänden bestehende Partnerschaftsvertrag um den polnischen Landkreistag (ZPP) erweitert. So werden in der Zukunft auch polnische Landkreise an den Sitzungen des Ausschusses teilnehmen können.
Gesucht werden erfolgreich realisierte und wirkungsvolle Klimaschutzprojekte in Kommunen und Regionen.
Bewerbungen sind bis zum 15. März 2014 in drei Kategorien möglich: Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation, Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement, Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen.
Die Kommunikationskampagne "Rücksicht im Straßenverkehr" wirbt auf unkonventionelle Weise für mehr Rücksicht, Fairness und Gelassenheit aller Verkehrsteilnehmer. Die Begriffe „Vorsicht" und „Rücksicht" aus dem Paragraph 1 der Straßenverkehrs-Ordnung stehen im Mittelpunkt.
Der Rhein-Kreis Neuss lobt bereits zum siebten Mal bundesweit den Journalistenpreis „Pro Ehrenamt" aus, der mit insgesamt 20.000 € dotiert ist. Damit soll ein Beitrag zu einer lebendigen Demokratie geleistet werden. Prämiert werden herausragende journalistische Beiträge, die sich auf vorbildliche Weise mit dem Thema des bürgerschaftlichen Engagements auseinandersetzen. Bewerbungsschluss ist der 30.4.2014. Weitere Informationen unter www.rhein-kreis-neuss.de/proehrenamt.
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